Stimmen unserer Reitschüler, Berittpferdebesitzer und Kursbesucher
Claudia per email als Feedback zu Katharinas Büchern: "Moin moin aus dem hohen Norden Deutschlands, ich habe mir vor einigen Tagen mein viertes Buch aus Ihrer Feder gekauft: Basis-Guide für feine Hilfen und ich bin total begeistert. Ich bin die typische ambitionierte Freizeitreiterin, reite seit meinem 10. Lebensjahr (also seit 44 Jahren mit Unterbrechung) und habe zur Zeit ein junges Fjordpferd von 5 Jahren. Daher hatte ich mir vor ca. 2 Jahren schon ihre beiden Bücher: Longieren als Dialog und die Jungpferdeausbildung gekauft. Beides sehr gute Bücher, die mir oft weitergeholfen haben. Außerdem habe ich kürzlich noch das Buch "Feines Dressurreiten im Gelände" gekauft. Ich bilde mein Pferd zwar nicht alleine aus, sondern mit Hilfe einer Trainerin, aber trotzdem bleiben immer einmal grundlegende Fragen zu klären und nachzulesen. In Ihrem Buch "BasisGuide" habe ich Anleitungen und Erklärungen gefunden, die mir bisher kein Reitlehrer so schlüssig und detailliert erklärt hat. Super!!! Und auch bisher kein anderes Buch. Ich bin froh, dass ich mir Ihr Buch gekauft habe, obwohl ich schon ziemlich viele Bücher gelesen habe. Danke insbesondere für die detaillierten Anweisungen zur Körperdrehung, Schenkellage, Anlehnung (mit Gramm-angaben, diese haben mich begeistert. Ganz besonders schön finde ich, dass sie immer wieder betonen: Anlehnung ist nicht Beizäumung. Danke dafür!!!! Manchmal musste ich Passagen mehrmals wiederholt lesen und saß auf dem Stuhl und habe die Hilfen praktisch ausprobiert um sie zu verinnerlichen, bevor ich sie auf dem Pferd ausprobiere. Es gäbe noch so vieles was mich an den Inhalten Ihrer Bücher anspricht, das kann ich gar nicht alles in eine Mail packen. Jedenfalls lehren Sie offensichtlich exakt die Art zu Reiten, die ich gerne praktizieren möchte: Dressur als Mittel zur gymnastizierenden Gesunderhaltung des Pferdes ohne Turnierambitionen, dafür aber mit Spaß und gerne auch viel in der freien Natur und nicht (nur) in der Halle oder auf dem Viereck. "
Caro mit Nói, Feedback für OsteoDressage / Trainingstherapie: „Claudia und Katharina waren für eine OsteoDressage Einheit bei meinem 10-jährigen Islandwallach Nói und mir. Neben einer allgemeinen Diagnosestellung war das Ziel, die Ursache für eine unklare und lang andauernde Lahmheit herauszufinden, die uns im vergangenen Winter buchstäblich lahmgelegt hatte. Trotz mehrfachen Tierarztbesuchen und vielen Röntgenbildern gab es bislang keinen eindeutigen Befund. Die Lahmheit verschwand vor einigen Wochen ungeklärt und die Frage war nun, wie er weiter trainiert werden kann. Katharina ist Nói geritten und Claudia hat ihn osteopathisch behandelt und getaped. Claudia hat durch Katharinas feinfühliges Reiten viele Zusatzinformationen erhalten, die ihre eigenen Eindrücken von der Befundung ergänzt haben. Katharina hat nachgefühlt, was sich durch Claudias Behandlung verändert und Claudia konnte mit Katharinas Feedback wiederum weiter kombinieren. In meinen Augen schließt OsteoDressage mit seinem Konzept eine altbekannte Lücke. Beobachtung durch Reitlehrer oder Trainer und Diagnose und Behandlung durch den Therapeut finden in aller Regel getrennt voneinander statt. Als Resultat daraus entgehen dem Therapeuten womöglich wichtige Informationen, die dem Trainer schon vorher aufgefallen sind. Im schlimmsten Fall gibt der Trainer Trainingsempfehlungen, die gegen die körperlicher Probleme des Pferdes arbeiten, weil ihm die Diagnose des Therapeuten nicht bekannt ist. Das Konzept von OsteoDressage bringt Kompetenzen zusammen und bietet durch die engmaschige, direkte Zusammenarbeit von Fachleuten die Möglichkeit, die physischen Probleme des Pferdes besser zu verstehen und es passend und umgehend zu unterstützen. Katharina und Claudia konnten während unserer Einheit verschiedenes ausprobieren und haben neben möglichen Lahmheits-Ursachen wichtige neue Dinge herausgefunden. Diese neuen Erkenntnisse bieten mir als Besitzer ein besseres Verständnis für mein Pferd und seine Probleme und ermöglichen mir außerdem, das alltägliche Training besser daran angepasst zu gestalten. So haben die zwei beispielsweise herausgefunden, dass mein Islandwallach aufgrund seines Exterieurs eine tiefere Dehnungshaltung einnehmen muss als viele andere Pferde, wenn er tatsächlich über den Rücken läuft. Das Tape am Halsansatz hat ihn dabei unterstützt und ihn angeregt, diese Haltung auszuprobieren. In den nächsten Trainingseinheiten hat er jedes Mal sofort eine enorme Rückentätigkeit gezeigt und ist in seiner individuell korrekten Dehnungshaltung gelaufen. Er wirkt, als sei er richtig erleichtert, dass er endlich diese angenehme Position entdeckt hat. Sogar im Linksgalopp, den er bisher nur mit „Herausheben“ und „aus dem Hals heraus“ realisieren konnte, hat er sich deutlich abgestreckt und gedehnt. Abgesehen davon, dass Claudia und Katharina sich enorm viel Zeit für die OsteoDressage Einheit nehmen und mit viel Humor zusammenarbeiten, war es für mich als Besitzer unfassbar faszinierend zu beobachten, wie deutlich mein Pferd auf die osteopathische Behandlung und das Tape reagiert und wie fantastisch er sich unter einer so extrem guten Reiterin wie Katharina bewegen kann. Es tut gut zu wissen, dass Katharina und Claudia seine feinen Signale richtig deuten können und kleinste Anzeichen in einen sinnergebenden Zusammenhang bringen.“
Leonie mit Clemens, Feedback zu mehrmonatigem Vollberitt: "Ich möchte mich auf diesem Wege für die tolle Arbeit bedanken, die ihr mit Clemens geleistet habt. Er hat seitdem ein richtiges Selbstbewusstsein bekommen, zeigt eigene Bewegungsideen und gestaltet jede Trainingseinheit dadurch mit. Das Reiten hat sich zu einem richtigen Dialog entwickelt, bei dem wir beide vom anderen lernen und ich vieles umsetzen kann, was ihr mir mit auf den Weg gegeben habt. Ein schönes Beispiel dafür war vor 2 Wochen, als wir unsere Runden im Galopp gedreht haben und er mich durch einen kleinen Hüpfer "einfach so" wieder mittig hingesetzt hat, als ich mit meinem Gewicht zu weit nach innen gerutscht bin ohne es selbst zu merken. Direkt im Anschluss hat er abgeschnaubt, ist ganz gelöst weitergaloppiert und hat nach Anlehnung gesucht, ohne sich wie früher auf dem Zügel abzustützen - das Pferd ist eben doch der beste Lehrer, wenn man ihm die Chance dazu gibt :-) Ich habe durch euch gelernt, auf kleinstes Feedback von ihm zu achten und kann so viel besser verstehen, warum er in dem Moment was & wie tut und dadurch entsprechend reagieren. Sicherlich läuft nicht immer alles perfekt und es schleichen sich Fehler ein, aber ich habe das Gefühl, mir durch dein Konzept in vielen Situationen "selbst helfen zu können" und ich einen Plan habe, was die nächsten Trainingsschritte sind. Dadurch habe ich wirklich wieder Freude an der täglichen Arbeit bekommen und fahre mit viel mehr Motivation in den Stall als zuvor (...) Viele unserer Stallkollegen haben gestaunt, was in einem halben Jahr Beritt möglich ist und wie nachhaltig sich ein Pferd positiv entwickeln kann, wenn die Basis einmal stimmt. "
Lena mit Beo: "Ich wollte etwas verändern, einen anderen Weg gehen! Ziemlich verzweifelt und am Ende meines eigenen Wissens war ich auf der Suche nach Hilfe für mein Pony und mich. Zuerst buchte ich einen Wochenend-Intensivkurs auf Pferden von Katharina. Angekommen auf ihrem Hof wurde ich sehr herzlich und mit realem Interesse für meine Probleme, Fragen, Ängste und Wünsche empfangen. Ich war vollkommen begeistert, dass sie auf alle Fragen der Teilnehmer mit Geduld und Zeit einging. Wundervoll, man fühlte sich aufgehoben und vor allem ernstgenommen mit seinen Problemen. Mit völligem Hochgefühl und Begeisterung dafür, dass es wirklich noch Trainer gibt, die sich Zeit nehmen und Lust haben, mit dir als Reiter individuell zu arbeiten, plante ich einen Trainingsaufenthalt mit meinem eigenen Pony. Eine Erfahrung, die mir sehr viel gegeben hat. Mut und Zuversicht, dass ich auf dem richtigen Weg bin und in der Lage sein kann, es zu schaffen. Mit Einheiten an der Longe und im Sattel hat sie mir viele wertvolle Tipps gegeben, wie ich bestimmte Situationen meistern kann. Was ich bereits richtig mache und wie ich mein Verhalten verbessern kann. An der Longe konnte ich meine Körpersprache und Kommunikation mit meinem Pferd deutlich verbessern. In Katharina sehe ich eine Trainerin, die versucht sich in jedes Pferd und jeden Reiter einzufühlen und individuelle Lösungsansätze sucht. Im Blick stehen aber immer auch die richtige Ausrüstung und Gesundheit des Pferdes. Mit viel Lob und Gelduld vermittelt sie einem ein anderes Gefühl des Reitens und gibt einem Übungen mit, an denen man zu Hause weiter arbeiten kann. Ich kann am Ende nur sagen: Vielen Dank!"
Madja mit Fugitivo: "Den ersten Kontakt mit Katharina hatte ich über ihre Bücher, die mich völlig überrascht haben. Ich habe eine Sammlung guter Reitliteratur, aber immer hatte ich Schwierigkeiten, das Gelesene auch erfolgreich in die Praxis umzusetzen. Nicht so bei Katharinas Büchern: Sie erklärt nicht nur das "Was" und "Warum", sondern gibt auch konkrete und leicht verständliche Anleitungen für das "Wie". In meiner Arbet mit unserem damals knapp 7-jährigen P.R.E. Fugitivo bemerkte ich sofort Verbesserungen in unseren Problembereichen, und das obwohl ich nach Jahrzehnten konventionellen FEI-Reitens noch keine Erfahrungen mit der klassischen Reitweise hatte. Als wir mit Fugitivo in eine Ausbilsungskrise schlitterten - eine sehr lange Geschichte, die nicht hier her gehört, mit gesundheitlichen Problemen von meiner und Senibilitätsproblemen von seiner Seite - wussten wir bald keinen Ausweg mehr. Fugi verträgt nur feines Reiten klassischer Art, körperlich (laut Tierärzten und Chiropraktikern) und psychisch (Versuche mit konventionellen Trainern und Bereitern machten sein Stressverhalten nur schlechter). Und weit und breit ließ sich niemand finden, der die erforderliche Reitweise praktiziert.In meiner Verzweiflung rief ich die mir persönlich unbekannte Autorin der Bücher an, um sie um Hilfe zu bitten - und machte meine zweite Erfahrung mit Katharina: Sie verfügt nicht nur über ein großes Wissen über die Ausbildung und Probleme von Pferden und ihren Reitern, sondern ist auch menschlich sehr sympathisch und einfühlsam. Und sie kann zuhören, was aus meiner langen Erfahrung die meisten Trainer nicht können oder wollen. So kam es, dass Fugitivo aus Niederösterreich 800km nach Thüringen reiste, um für 6 Monate seine Ausbildung bei Katharina von Grund auf neu zu beginnen. Wegen der großen Entfernung konnten wir nur über regelmäßige e-mails in Kontakt bleiben. Fugitivos Ausbildung muss ich nicht beschreiben, den Weg kann man in Katharinas Büchern nachlesen. Ich möchte nur sie selbst zitieren: Wir müssen ihn davon überzeugen das zu wollen was wir wollen". Dazu braucht es Zeit und Geduld, anfangs viel Vertrauens- und Bodenarbeit, und v.a. keine spektakulären Aktionen und flüchtige Soforterfolge, wie sie viele Trainer anbieten und noch mehr Pferdebesitzer leider erwarten.Die letzten drei Wochen haben wir zur Einschulung in Thüringen verbracht - mein Mann, der Reitanfänger ist und sich nach zwei heftigen Stürzen nicht sicher war ob er nochmals auf ein Pferd setzen möchte - und ich, körperlich immer noch nicht ganz fit und besorgt wegen einiger hartnäckiger reiterlicher Fehler, die auch jahrelange Sitzschulungen nicht ganz in den Griff gebracht hatten. Und wieder hat uns Katharina überascht. Sie hat nicht versucht, unseren Fugi "umzumodeln", sondern ihn so akzeptiert wie er ist und ihn doch gleichzeitig gelehrt, mit seinem Körper und seinen Anspannungen kontrolliert umzugehen. Er weiß sich selbst zu tragen, und hat dadurch die Sicherheit gewonnen sich auch Aufgaben an seiner derzeitigen Wohlfühlgrenze zu stellen und er arbeitet mit Freude, so dass es auch eine Freude ist mit ihm zu arbeiten. (Für die von euch, die konkrete Aussagen brauchen: Als wir Fugi nach Thüringen brachten, hing er auf der Vorhand, verlor bei jeder Gelegenheit sein Gleichgwicht, hatte Angst vor Stangenarbeit und geriet auch wegen kleinster Veränderungen leicht in Panik - und das obwohl wir uns andere in unserem Turnierstall an diesen Problemen schon mit unterschiedlichen Methoden gearbeitet hatten. Als wir Fugi wiedersahen konnte er auch am langen Zügel Wendungen und Tempowechsel nur mit Sitzkontrolle, Seitengänge als regelmäßige Übung und nicht als "Lektion", trabte und galoppierte über Reihen aus vier Cavaletti, hatte mit Katharina an einem Trail-Kurs teilgenommen und ging relaxt ins Gelände).Mir selbst hat Katharina Wege gezeigt, wie ich an meinen hartnäckigen Fehlern in der Hilfengebung arbeiten kann - und das nicht durch Erklärungen (die gibt es natürlich auch reichlich), sondern in dem sie mich mit scheinbar unauffälligen Übungen dazu gebracht hat, den Unterschied zwischen Richtig und Falsch zu erspüren und mich so selbst korrigieren und verbessern zu können. Mein Mann hat in den Longenstunden mit Katharinas Praktikantin Laura wieder Vertrauen gewonnen und ein neues Gefühl für die Bewegung des Pferdes unter ihm entwickelt. Anlass für ein kurzes Wort zu Katharinas Praktikantinnen: Sie sind keine "Anhänger" einer "Meisterin", wie man es oft bei so genannten "Pferdegurus" erlebt, sondern Katharina gibt ihr ganzes Wissen und ihre Einstellung an sie weiter, so dass sie nach dem Praktikum unabhängig und selbständig diesen Weg weiter gehen können. Und so geht unser Dank auch an Laura, die lehrt was Katharina lehrt, und dabei trotzdem Laura ist.Fugi ist jetzt seit 3 Monaten wieder bei uns. Viele haben vor seiner Abreise gewarnt: "Wenn du ihn alleine ins Ausland stellst, dann kommt er zurück und in einem Monat ist alles wieder wie vorher". Sie lagen falsch. Mit dem was Katharina uns mitgegeben hat, haben inzwischen wir alle - Fugi, mein Mann und ich - weiter Fortschritte gemacht. Und das, obwohl ich sicher bei weitem keine so gute Reiterin oder Lehrerin bin wie sie. Ich habe mir viele Gedanken gemacht wieso Katharinas "Methode" bei Pferd und Mensch so gut funktioniert - und ich denke es ist so, weil es keine "Möller-Methode" gibt. Mit viel hart erarbeitetem Fachwissen hat sie sich die Mühe gemacht, den gordischen Knoten aus unterschiedlichen Reitstilen und komplizierten Hilfengebungen für alle Arten von Lektionen zu entwirren und bis an die Wurzeln zu verfolgen. Sie hat Reiten und geritten werden auf die Basis zurückgeführt, wie ein Pferd Hilfen versteht und anatomisch entsprechend seiner natürlichen Bewegungsmuster umsetzen kann, und wie sein Reiter diese Hilfen mit Minimalaufwand anwenden kann. Dadurch wird Reiten unglaublich leicht, denn alles, vom ersten Remonten-Galopp bis zur Piaffe, beruht auf einfachen, leicht verständlichen Prinzipien. Alles was erforderlich ist, ist die Geduld, mit konsequent durchgeführten, langsam und sorgsam erweiterbaren Übungen das Pferd immer sicherer, tragkräftiger und feiner zu machen (und natürlich eine dem angepasste Sitzschulung des Reiters). Und diese Übungen lassen sich auch modifizieren für das jeweilige Pferd/Reiter-Paar und seine individuellen Bedürfnisse - weil es eben keine "Methode" ist, sondern das Verständnis vom Reiten an und für sich.Weil diese Art der Pferdeausbildung unspektakulär ist und den klassischen Reitweisen zugeordnet wird, wendet sie sich derzeit vor allem an Freizeitreiter. Persönlich finde ich Katharinas Bezeichnung "feines Dressurreiten" viel treffender und neutraler. Denn fein Dressurreiten könnte man durchaus auch auf dem Turnierplatz. In diesem Sinne: Liebe Katharina - Danke für alles, was du Fugitivo, meinem Mann und mir, aber auch allen Reitern, die einen offenen Geist haben und bereit sind dir zuzuhören, und ihren Pferden (zurück)gegeben hast. Ich kann nur hoffen, dass ich mit dem hier Geschriebenen noch viele Freizeitreiter, aber vielleicht auch zunhemend mehr Sportreiter motivieren kann, deinen Weg zu gehen."
Beate mit Apollo: "Auslöser unserer Bekanntschaft war Katharina Buch "Pferde sinnvoll lösen." Dieses Buch hat mich begeistert! Viele Tipps und Anregungen haben mir zwischenzeitlich weitergeholfen und mir neue Lösungsansätze vermittelt.Nun wollte ich auch den Menschen und die Ausbilderin hinter diesem Buch und ihre Arbeitsweise näher kennen lernen. Ein Kurswochenende auf der Anlage in Dielsdorf folgte. Begeistert hat mich dort (neben dem feinfühligen Unterricht) wie gut sie auf ihre "Mitarbeiter" - ihre Pferde - aufpasste und wie fein diese Pferde ausgebildet sind. Das Equipment der Pferde und deren pferdegerechte Unterbringung waren top! Und eines weiß ich heute ganz genau, sollte ich mir nochmal ein Pferd kaufen - die Ausbildung erfolgt in Dielsdorf! Zwischenzeitlich durften wir Katharina auch bei uns zu einem Kurswochenende begrüßen. In ihrer respektvollen, engagierten und authentischen Art, schafft sie es schnell eine angenehme und lockere Unterrichtsatmosphäre zu schaffen, frei nach ihrem Motto: "Gut reiten kann man auf jedem Niveau!"Und eines spürt man bei ihr ganz deutlich und das macht sie zu allem auch noch so sympathisch, sie liebt sie alle: Große Pferde, kleine Pferde, dicke Pferde, dünne Pferde, Cracks, Oldies usw.! Jedes Pferd (und auch jeder Reiter) wird in seiner Einzigartigkeit wertgeschätzt und gefördert! Kurzum eine Ausbilderin mit Herz und Verstand, wo sich Reiter und Pferd sauwohl fühlen. Ich (wir) freue(n) mich (uns) sehr auf die weitere Zusammenarbeit! Mach' weiter so, Katharina!"
Rebekka mit Merlyn: "Für mich und mein Connemara Pony ist Katharina das Beste, was uns hätte passieren können. Ich war schon lange auf der Suche nach qualifiziertem Reitunterricht, um mit der Ausbildung meines ersten eigenen Jungpferdes nicht alleine da zu stehen. Allerdings wurde ich mal mehr, mal minder enttäuscht. Ständig durfte ich mir eingefahrene Flosklen wie "Du muss vorne gegenhalten und hinten treiben" anhören. Weder ich, noch mein Pferd hatten Lust zu so einer "Arbeit". Dann habe ich mich bei Katharina zu einem Intensivkurs angemeldet und diesen auch gleich als Trainersichtung genutzt. Katharina war mir sofort sympathisch und auch auf reiterlicher Ebene schwammen wir auf einer Welle. Den Unterricht, den ich bei ihr erhalten habe war gleichzeitig super erklärt und absolut auf den Punkt gebracht. Auf Fragen bekommt man eine vernünftige Antwort, sinnloses Geschwafele braucht man bei Katharina nicht erwarten. Für die Trainerausbildung und die Ausbildung meines Pferdes nehme ich auch gerne die 6 Stunden Fahrt aus Norddeutschland nach Dielsdorf auf mich, denn diese Qualität und dieses Wissen sind schwer zu finden."
Marlen mit Prakkari: "Im Herbstprogramm des Cadmos-Verlags erschien in diesem Jahr das nun mehr vierte Buch von Katharina Möller. Ihr neustes Werk befasst sich mit der Thematik einer pferdegerechten, klassischen Jungpferdeausbildung. Dabei legt Katharina Möller ein besonderes Augenmerk auf die Zeit zwischen dem Absetzen des Fohlens bis hin zum Anreiten des herangewachsenen Jungpferdes. Detailliert und systematisch zeigt sie auch unerfahrenen Jungpferdebesitzern auf, welche Wege und Schritte in der Ausbildung des Jungpferdes sinnvoll und zielführend sind. So bekommt der Leser mit diesem Buch einen Leitfaden an die Hand, welcher Lösungsansätze für verschiedene Pferde- und Menschentypen aufzeigt. Ein rundum gelungenes Buch vom Aufhalftern bis zum Anreiten."